Was wären wir ohne unsere vierbeinigen Familienmitglieder? Sie bereichern immer wieder unsere Ausfahrten,
wie uns die vielen Aufnahmen zeigen. Eine Anekdote bleibt unvergessen. Vor ein paar Jahren pausierten wir mit
unseren 107ern mitten in der Altstadt von Stadthagen. Eine Damengruppe schritt an unseren Fahrzeugen vorbei,
welche wie an der Schnur gezogen aufgereiht waren, und die Damen riefen sich zu:
„Schaut mal, das ist ein Hundeclub!“
Erinnerst Du Dich Inge? Wir mussten richtig schmunzeln.
Wir stellen uns vor:
Wir sind Miss Sophie (mit weißer Blässe) und Tango.
Beide sind wir Galgo Español-Mixe.
Rückenhöhe ca. 70 cm.
Wir stammen aus dem Tierschutz in Andalusien.
Ich, Miss Sophie, bin Baujahr Frühjahr 2013,
und ich, Tango, bin Baujahr Ende 2012
(beides vom Tierarzt geschätzt).
Wir sind die Lieblinge unserer Hundeeltern und eigentlich Schoßhündchen.
Größere Schmuser als uns kann man sich nicht vorstellen.
„Hundeeltern“: Andrea und Jörg
Mein Name ist Harriet Abigail, aber alle nennen mich Abby.
Ich bin eine Magyar Vizsla-Dame (Kurzhaariger Ungarischer Vorstehhund).
Ich bin am 03.03.2016 in Eichelsbach bei Aschaffenburg geboren worden.
Weil ich immer noch so quirlig und verspielt bin, halten mich alle, die mich nicht näher kennen, für viel jünger.
Aber ich kann mich gut benehmen, wenn es von mir verlangt wird.
Da ich mit einer großen Familie und mit Pferden groß geworden bin, verstehe ich mich mit allen Menschen und
Tieren sehr gut.
Ich fahre sehr gern Auto und bin überall gern dabei.
„Hundeeltern“: Christine und Roland
Mein vollständiger Name ist Barney-Joe vom Urstromtal.
Ich bin ein Vertreter der Rasse PON (Polski Owczarek Nizinny).
Baujahr 2009. Erste Hand, scheckheftgepflegt.
Besonderes Merkmal: extrem verfressen. Und ich hasse Wasser.
„Hundeeltern“: Gunhild und Uwe
Ich heiße Mimi und bin ein Bolonka Zwetna (russische Rasse).
Mittlerweile bin ich 10 Jahre alt und stamme aus einer Zucht in Neustadt am Rübenberge.
Ich haare nicht und rieche nicht nach Hund. Ich bin eine ganz Liebe.
Ich schlafe viel und bin sehr verwöhnt.
„Hundemama“: Inge
Hallo Ihr Lieben,
ich bin Ende 2010 in Ungarn geboren, habe einen polnischen Namen (Piekusch) und wohne in Hannover.
Die aus dem Tierschutz meinten, ich wäre ein Griffon-Mix. Andere Hundebesitzer sagten, ich wäre ein
Irish Soft Coated Wheaten Terrier-Mix. Mein Frauchen hat recherchiert und meint, dass das eher passen würde.
Ist mir aber so ziemlich egal.
2012 haben mich mein Frauchen und mein Herrchen in der Nähe von Köln abgeholt. Da hatte ich eine richtig
laaaange Reise hinter mir und war auch etwas schüchtern. Das hat sich aber schnell gelegt.
Ich wohne mit ganz vielen Katzen zusammen. Das ist manchmal ganz schön aufregend, aber wir vertragen uns
alle sehr gut.
Am liebsten verbringe ich meine Zeit mit essen. Und das, was die Katzen bekommen, mag ich auch.
Ich passe aber immer auch auf, dass mich keiner dabei sieht…
Ich bin auch total gern mit Frauchen und Herrchen unterwegs und freue mich, wenn ich nette Menschen
kennenlerne. Wie z. B. auf einer Ausfahrt mit dem SL-Club. Das macht mir richtig viel Spaß.
„Hundeeltern”: Renata und Gerold
Hallo, ich bin Luna. Eigentlich bin ich ja adelig: Cili von Bortfeld.
Dieser Name passt nicht zu mir, denn ich bin keine Lady, sondern ein richtiger Köter:
Bei jedem Wetter stromere ich durch Wald und Feld, ich lasse keine Pfütze aus.
An der Leine gehen ist nicht mein Ding, keine Katze und kein Fuchs ist vor mir sicher,
ich bin hart und kenne keine Schmerzen.
Manchmal mopse ich auch eine Tomate oder ein Brötchen vom Tisch, Pferdeäpfel sind auch ganz lecker.
Mein Chef stellt mir manchmal Aufgaben. Das finde ich toll, und ich bin dann sehr aufgeregt.
Aber mit meiner guten Nase finde ich die Beute. Stolz bringe ich sie meinem Chef.
Ich liebe es zu schwimmen, aber das Größte ist Ballspielen.
Ich spiele in einer Liga mit Dirk Nowitzki und Stefan Kretschmar, das macht mir keiner nach.
Stundenlang kann ich dem Ball hinterherjagen. Wer den Ball wirft, ist mein allerbester Freund!
Mein Chef ist sehr streng, aber ich kann auch mit ihm reden, dann belle ich ihn mit hoher Stimme an.
Er schaut mich milde an und nennt mich „Püppi“.
Oft bin ich – ohne Chef – in einem großen Garten. Das ist mein Paradies: Hier darf ich alles.
Ich helfe bei der Gartenarbeit, grabe Löcher, mache mir eine Höhle. Der Kompost muss auch inspiziert werden.
Mit meiner Freundin Mora sichere ich die Straße ab – da traut sich keiner mehr an den Zaun!
Stundenlang kann ich die Fische im Teich hypnotisieren.
Alles Fallobst gehört mit: Äpfel, Pflaumen, Kirschen… ein Paradies!
Wenn ich Glück habe, erobere ich abends den Sofaplatz neben Susanne. Ich mache mich dann ganz klein und rund.
Sie legt ihre Hand auf meinen Kopf und sagt: „Ach mein Lunakind, du bist doch mein Abendstern.“
„Hundepapa”: Thomas
Wir sind zwei Oldtimer-Experten:
Ich, Sammy „das weiße Ungeheuer“, bin Baujahr 2013, Rüde,
Markenkooperation: Tibet-Terrier/Malteser, ab Werk bezogen,
Merkmal: schläfrig bis spurtstark,
und ich, Monty „das Schaf“, bin Baujahr 2015, Rüde,
reinrassiger Labrador Retriever ab Werk,
Sonderausstattung: wasserfest und immer gut drauf.
„Hundepapa”: Wilfried