Am Muttertag pünktlich um 10:00 Uhr fanden sich bei herrlichem, frühsommerlichem Wetter sechs 107er auf dem Parkplatz des ADAC-Fahrsicherheitszentrums in Laatzen ein. Wir waren gespannt darauf, einiges über fahrphysikalische Grundlagen im Allgemeinen und das Fahrverhalten unserer guten Stücke im Besonderen zu „erfahren“. Nach einer kurzen Kennenlern- und Vorbereitungsrunde im Schulungsraum mit unserem kompetenten und sympathischen Fahrtrainer Joachim ging es „auf die Piste“. – Wir wedelten zunehmend locker im Slalom um die Hütchen (die alle stehen blieben!) und probierten dabei die optimale Sitzposition, die beste Lenkradhaltung und Lenktechnik sowie die richtige Blickführung beim Kurvenfahren. Beim Üben von Vollbremsungen einmal auf nassem, aber griffigem Asphalt und dann auf der sogenannten Gleitfläche, die durch Bewässerung Haftungsverhältnisse der Räder wie auf einer geschlossenen Schneedecke simuliert, konnten wir die Unterschiede zwischen den fünf Autos mit und dem einen ohne ABS eindrucksvoll beobachten. Anspruchsvoller wurde es bei der Vollbremsung mit Ausweichen vor einem Wasserhindernis, ebenfalls auf einer beregneten Gleitfläche. Dabei gab es den einen oder anderen unfreiwilligen Dreher – hier anders als im realen Straßenverkehr ohne jede Gefährdung von Mensch und Fahrzeug. Weitere Höhepunkte waren die Übungen zum Einfangen eines provozierten Heckschwenks in und zum sicheren Bremsen vor einer glatten Kurve, wiederum auf nasser Gleitfläche. – Bei allen Übungsmodulen unterstützte der Fahrtrainer unser Herantasten an die richtige Fahrweise mit freundlich-aufbauenden Hinweisen und Kommentaren über Funk und immer mit einer guten Portion Humor.

Das Fahrtraining hat uns allen viel Spaß gemacht und unsere Erartungen voll und ganz erfüllt. Über eine Wiederholung zur Vertiefung des Erfahrenen in einem der nächsten Jahre würde ich mich freuen, und ich ermuntere alle zum Mitmachen. Das lohnt sich auch, wenn Ihr schon mal an einem solchen Training teilgenommen habt, denn die gebotenen „Basics“ sicheren Fahrens sind es wert, gelegentlich aufgefrischt zu werden.

Herzlichen Dank an Rainer und Lars für die Organisation. Diesen einmal ganz anderen Muttertag habe ich sehr genossen.

Hameln, 11.05.22/Christian Engelking

Welch eine Freude! Nach langer Zwangspause können wir wieder gemeinsam unsere Autos „putzen und pflegen“. (Der letzte Ausflug war das Grünkohlessen am 14.11.2021.)

Endlich beginnt das SL-Jahr in altgewohnter Manier mit unserem

Putz- und Pflegetag.

Ab 10.30 Uhr ist Treffen bei unserem RT-Leiter Lars auf seinem Betriebsgelände. Wie immer hat er Gesundes (Obst), Süßes, Salziges, Kaffee, Tee und Sekt auf edlem „Mercedes-Geschirr“ aufgetischt. Auch sonst gibt es wieder Neues zu entdecken, so wie in einem kleinen Museum.

Zahlreiche Mitglieder haben sich eingefunden, und trotz Aprilwetter hat Uwe Melching die Ehre gerettet und ist offen mit dem Auto erschienen.

Die meisten Autos glänzen, aber hier hält Klaus Kirschvink die Fahne hoch und poliert eifrig seinen 350 SLC. Fast alle Hauben (außer meiner) werden geöffnet, es wird gefachsimpelt, vieles bestaunt und begutachtet, aber auch Sonne auf der Bank genossen und die aktuellen Neuigkeiten ausgetauscht.

Nach den anstrengenden Diskussionen und Fachsimpeleien haben wir uns eine Stärkung verdient, und wir fahren gemeinsam in Kolonne zu den

Kirchhorster Kaffeestuben“.

Leckere Torte ist für uns bestellt, und wir lassen es uns in gemütlicher Runde schmecken und gut gehen.

Endlich wieder ein gemeinsamer Ausflug!

Hoffen wir, dass alle für 2022 geplanten gemeinsamen Unternehmungen stattfinden können.

Danke, lieber Lars,

für Deine Mühe und dafür, dass Du uns diesen Tag wieder ermöglicht hast. Ich hoffe, das schwarze Auto wurde gut gefüllt.

 

Der RT 78 organisierte eine Ausfahrt am 18.10.21 in den schönen Schwarzwald. Insgesamt 6 Fahrzeuge nahmen daran teil.

Wie bei vielen RTs in unserem Club hat auch der neue RT 78 „Westlicher Bodensee“ einen Techniktag organisiert.

Zum 9. südostbayerischen Regionaltreffen konnte Hans Träg wegen der gelockerten Coronaregeln wieder in den hiesigen Medien öffentlich einladen.

weiter zum ganzen Artikel…

Auch der RT 80 hat nach den pandemiebedingten Einschränkungen dieses Jahr die Chance genutzt, den lang geplanten und von vielen ersehnten Techniktag durchzuführen.

Seit dem Bestehen des RT 48 Münsterland sind viele Aktivitäten gelaufen, bei denen unzählige Bilder entstanden sind. Aus jedem Kalenderjahr präsentieren wir hier eine kleine Auswahl.

2022


2021 – unser Jubiläumsjahr


2020


2019


2018


2017

Mercedes-Fans.de präsentiert: Der Event für ALLE Mercedes-Fans!

2022 findet das große Mercedes-Festival SCHÖNE STERNE® zum 12. Mal statt.

Am 27./28. August 2022 wird SCHÖNE STERNE® wieder in Hattingen auf dem Gelände des LWL-Industriemuseums
Henrichshütte zu Gast sein. Vor Corona kamen rund 12.000 Besucher aus ganz Europa zum großen Mercedes-Festival SCHÖNE STERNE

Alle Modelljahre, alle Baureihen – Hauptsache ein schöner Stern! Das ist das Motto des Mercedes-Events „Schöne Sterne“.

Auch unser Club wird sich zusammen mit dem R129 SL-Club, sowie dem S-Klasse Club auf dem Gelände präsentieren.

Wir freuen uns auf Euren Besuch bei einer Tasse Kaffee und Benzingesprächen! Es besteht die Möglichkeit das Ihr Eure Fahrzeuge auf dem „Roten Teppich“ mit fachkundiger Moderation präsentieren könnt. Prämierungen für besondere Fahrzeuge finden traditionell am Sonntagnachmittag statt.

Eintrittskarten müssen direkt über den Veranstalter bezogen werden! Ein Parken mit dem 107er an unserem Clubauftritt ist nicht möglich! Es muss hier auf den ausgewiesenen Parkflächen geparkt werden!

Veranstaltungsadresse:

LWL-Industriemuseum Henrichshütte, Werksstraße 31-33, 45527 Hattingen

Einlass an beiden Tagen ab 10:00, das Verlassen des Geländes ist jederzeit möglich.

Weitere Infos: www.mercedes-fans.de

Der ADAC zeigt im Rahmen eines zukunftsweisenden Pilotprojektes beim
Revival der legendären Olympia–Rallye (8. bis 13. August) auf, wie man Oldtimer
CO2–neutral betreiben kann. Bei der Neuauflage der Veranstaltung, die 1972
anlässlich der Olympischen Spiele von Kiel nach München führte, wird der ADAC mit
einem VW Transporter 1500 (Typ 23 Kombi) Baujahr 1964 teilnehmen, der von
einem CO2–neutralen Kraftstoff angetrieben wird.

Von Kiel aus führt die Route ab dem 8. August über 2.252 Kilometer in sechs
Etappen mit Zwischenstationen in Wolfsburg, Paderborn, Köln, Speyer und
Regensburg bis nach München. Dort endet die Oldtimer–Tour am Samstag, 13.
August in der Motorworld. Für den Einsatz bei der Olympia–Rallye mit einem E–Fuel
musste der historische Bulli der ADAC Strassenwacht zuvor nicht technisch
umgerüstet werden. Eine erste Bewährungsprobe für den luftgekühlten
Vierzylinder–Boxer des Volkswagens mit einem synthetischen Kraftstoff war die
ADAC Deutschland Klassik Mitte Juli in der Pfalz. „Bei der Oldtimer–Wandertour war
der VW Bulli CO2–neutral über mehr als 220 km erfolgreich im Einsatz und lief
tadellos. Die Olympia–Veranstaltung wird nun ein weiterer Härtetest unter
Realbedingungen“, sagt ADAC Vorstand Lars Soutschka.

„Oldtimerfahrer können durch Einsatz eines E–Fuels zukünftig aktiv einen Beitrag
zum Klimaschutz leisten. Dass man einen Klassiker mit einem synthetisch
hergestellten Kraftstoff CO2–neutral betreiben kann, wollen wir im Rahmen eines
zukunftsweisenden und über drei Jahre angelegten Projektes aufzeigen“, so ADAC
Sportpräsident Dr. Gerd Ennser.

Unter den insgesamt 197 Teilnehmern des illustren rollenden „Rallye–Museums“
bei dem Oldtimer–Event mit Fahrzeugen von 44 Marken sind auch insgesamt zehn
Teilnehmer, die bereits bei der Erstauflage 1972 am Start waren. Darunter neben
Motorsport–Ikone Walter Röhrl auch ADAC Ehrensportpräsident Hermann Tomczyk.
Beide standen vor 50 Jahren am Beginn ihrer Karriere als Rallyefahrer und waren
damals in einem Ford Capri unterwegs. „Die Olympia–Rallye war die längste und
anspruchsvollste Rallye ihrer Zeit. Damals haben wir die Veranstaltung auf dem
dritten Rang in der Klasse beendet. Während wir vor 50 Jahren die Nächte
durchgefahren sind, werden wir es nun aber ruhiger angehen lassen“, erinnert sich
Tomczyk, der sich einen Opel Kadett Coupé aus dem Baujahr 1971 mit Günther
Holzer teilt. Der Rallye–Kadett ist mit dem Motor des damaligen „großen Bruders“
Rekord Sprint, einer speziellen Hinterachse, Überrollkäfig und Zusatzinstrumenten ausgerüstet.

Mit dem 107er beim Historischen Flugplatzrennen in Calden und beim Stadtpark Revival in Hamburg. 

Nachdem wir mit dem Regionaltreff 04 aus Leipzig auf der Rennstrecke “Schleizer Dreieck” Rennluft geschnuppert hatten wurde es Zeit, einen Gang höher zu schalten. Diese Gelegenheit bot sich beim Historischen Flugplatzrennen in Calden und dem Oldtimer Grand Prix “New Stadtpark Rivival” in Hamburg. 

Unser 107er war eines der wenigen Fahrzeuge, welches nicht auf dem Trailer chauffiert wurde, sondern auf “eigener Achse” die Anreise aus Leipzig antrat. Während die Fahrt nach Calden problemlos verlief, zeigte der sonst sehr zuverlässige 107er auf dem Weg nach Hamburg erstmalig ungewohnte Allüren. Nach einer Pause auf der Autobahn verweigerte sich der Motor zu starten. Die ansässige Mercedes Vertragswerkstatt hisste bei einem Auto ohne Stecker für das Diagnosegerät sofort die weisse Fahne, alle anderen Werkstätten im Umkreis ließen sich zum Freitag um 17 Uhr zu keinerlei Aktionen motivieren und auch der ADAC war trotz viel Mühe ratlos. 

Abb. 1: Panne bei der Anreise – der Telefonjoker “IW Classic” in Leipzig ermöglichte die Weiterfahrt 

Blieb also nur noch der Telefonjoker – ein Anruf bei IW Classic`s in Leipzig. Deren Ferndiagnose und der Reparaturvorschlag waren perfekt! Da der Schalter im Zündschloss defekt war, musste ein Kabel von der Batterie zur Zündspule, eine Sicherung und ein Schalter her. Glücklicherweise konnte uns dabei der ADAC helfen. Zwar musste ab jetzt zum Anlassen und Ausmachen die Motorhaube geöffnet werden, um so den 

neuen Schalter zu bedienen, dies war aber das kleinere Übel. Überglücklich in Hamburg angekommen ging es zur technischen Abnahme, welche wir mit unserer neuen “Wegfahrsperre” auch bestanden. 

Die Atmosphäre auf dem abgesperrten Flugplatz und auf dem Stadtkurs waren auf ihre jeweils eigene Weise phänomenal. Die über 300 sportbegeisterten Teilnehmer reisten grösstenteils mit eigenen kleinen Rennteams an. Die Bandbreite der Oldtimer reichte vom Protos (1929), über Ford GT-40 (1984), Lancia Stratos (1975) bis zu Formel 2 Fahrzeugen. Um den 107er, welcher abgesehen von 225er Reifen im unveränderten Serienzustand ist, sicher vom Start in`s Ziel zu bekommen, wurde in der “Start-up & Vintage” Klasse gestartet. Die Konkurrenten hier waren Kaliber wie Lagonda (1933), Excalibur (1965) und aufgerüstete Rennmaschinen wie dem Audi Coupe GT 5S (1983). Im späteren Rennverlauf zeigte sich schnell, dass auch in dieser (Einsteiger) Klasse um jeden Zentimeter gekämpft wurde. Jetzt wurde auch schnell deutlich, warum die Mitbewerber ihre teilweise sehr teuren Oldtimer z.T. zu Rennwagen umgebaut hatten. Es beeindruckt, wenn automobile Schätze mit Überrollkäfig, Semisliks und diversen Modifikationen aus dem Motorsport versehen werden. Zudem sind zahlreiche historische Rennfahrzeuge am Start, insbesondere die Youngtimer bestechen durch ihren z.T. brachialen Sound. Und mitten drin unser SL380, Bj. 83, der durch sein zeitloses Design auf viel Sympathie gestossen ist. 

Nach der technischen Abnahme ging es zum Vorstart, und spätestens hier werden die Konkurrenten taxiert und es beginnt die Überlegung, welche Platzierung wohl möglich ist. Da Helmpflicht bestand, was die Bewegungsfreiheit im Innenraum doch stark limitiert, wurde kurzerhand entschieden “oben Ohne” zu fahren. 

Abb.2: Fahrerlager in Calden 

Auch wenn die Intension des Rennens doch auf der Freude am schnellen Fahren liegen sollte, änderte sich dieses Credo sofort, nachdem das Safety-Car die Strecke freigegeben hatte und das Rennen frei war. Jetzt überflutete Adrenalin alle guten Vorsätze, was sich in den stetig kürzeren Rundenzeiten widerspiegelte. An dieser Stelle wurde klar, warum das Reglement einen Helm fordert. 

Abb.3: Vorstart mit Helmpflicht 

Abb.4: Die Mitbewerber im Vorstart 

Da der “Super Leichte” naturgemäß dann doch an Übergewicht leidet, hatten die luftgekühlten Bremsen keinen leichten Job, welchen sie aber mit Bravour meisterten. Trotz sommerlicher Temperaturen blieb der kleine 3.8 V8 tiefenentspannt. Auch der intensive Tritt auf das Gaspedal am Ausgang jeder Spitzkehre quittierte das Automatikgetriebe unauffällig. Die für den 107er vergleichsweise breiten Reifen erlaubten zwar eine zügige Kurvenfahrt, das weiche Fahrwerk zeigte dann jedoch schnell Grenzen auf. 

Den größten Vorteil hatten die Konkurrenten aber bei den Bremsen. Hier musste der 107er dann doch geschont werden. Das ABS musste nicht eingreifen, was dann zahlreiche Überholvorgänge zur Folge hatte. 

Als nächster Parcour stand das Stadtpark Rivial in Hamburg auf dem Plan. Die 1.6 Kilometer lange, mit Leitplanken versehene Rennstrecke mitten in der Stadt ist kürzer und fordert somit den Bremsen deutlich mehr ab, zudem gibt es weniger Fahrspuren und mehr Schikanen durch welche z.T. nur ein Oldtimer passt. Genau wie in Calden bestehen kritische Begrenzungen aus Strohballen, welche im Fall des Touchierens aber deutlichen Blechschaden anrichten können. Einige Kaskadeure machten diese Erfahrung. 

Abb.5: Rennstrecke Oldtimer Grand Prix “New Stadtpark Rivival” in Hamburg 

Aber auch mein Beifahrer wusste nach dem Rennen, dass das Armaturenbrett sowohl im oberen als auch im Kniebereich stoßnachgiebig und schaumgepolstert ist. 

Im Fahrerlager angekommen wartete schon ein Zeltstellplatz auf den 107er und wir konnten unsere Konkurrenten in Augenschein nehmen. Zwischen z.B. Riley (1934), modifizierten 356ern, E-Typ (1971), oder einem March 79 (1979) rechneten wir uns zwar wieder keine großen Chancen aus, die Atmosphäre auf der Rennstrecke und die vielen begeisterten Anhänger des Motorsports mit historischen Fahrzeugen 

entschädigten jedoch dafür. Abgesehen von einem „Dickschiff“ SLC 5.0, standesgemäß in Silber mit schwarzer Motorhaube und Zusatzscheinwerfern, waren wir wieder der einzige 107er auf der Piste. 

Identisch wie auf dem Flugplatzrennen in Calden folgten an den kommenden Tagen je zwei Rennen, auch in Hamburg starteten wir in der einfachen Klasse für “Young Classics”. Dass wir bei jedem Start/Stopp die Motorhaube öffneten blieb dabei nicht unbemerkt, vereinfachte aber die Kontaktaufnahme ungemein. 

Auf der Rennstrecke dann das das gleiche Szenario wie in Calden, schön rechts fahren, die schnelleren Oldtimer vorbeilassen und die wenigen eigenen Überholungen feiern wie den Gewinn der Weltmeisterschaft. Am Ende gelang es aber, Einige nur die geriffelten Rückleuchten des 107er sehen zu lassen. 

Abb.6: Die Konkurrenz im Rückspiegel 

Auch wenn unser 107er nicht der geborene Motorsportler ist, so lässt er sich doch als recht sportlich bewerten und dies reicht, um nicht die Rote Laterne zu bekommen oder vom “Lumpensammler” von der Strecke aufgelesen zu werden. 

Auf der Rückfahrt war der SL dann wieder in seiner Paradedisziplin, dem souveränen Fahren auf der Autobahn, und das mit durchaus passablen Reisegeschwindigkeiten. In Leipzig angekommen wurden die Aufkleber entfernt, der Lack poliert und etwas Öl nachgefüllt. Blieb nur noch die Reparatur des Zündschlosses offen. Unter dem Strich waren es aber zwei spannende Rennwochenenden, mit viel Adrenalin, tollem Motorensound und Benzingeruch.