Weihnachtsfeier am 04.12.2022

Der 2. Advent ist nun schon seit Jahren der feste Termin für unser Weihnachtsessen, diesmal wieder in Kuhlmann’s Restaurant in Bissendorf. Dort waren wir vor Jahren schon einmal. Ein hübsches, heimeliges Bauernhaus, welches wir wieder für uns alleine hatten. Der Kamin gab wohlige Wärme ab, die Tische waren weihnachtlich und mit der reichhaltigen Autosammlung sowie diversen SL-Utensilien aus Lars’ Bestand feierlich gedeckt.
Um 11.30 Uhr war zum Sektempfang geladen, und aus Nah und Fern strömten die Gäste herbei, aus Bremen (RT 28), aus der Nordheide (RT 21) und aus Bad Salzufflen (RT 32). Im Nu wurden anregende Gespräche geführt.
Dann wurde zu Tisch gebeten, damit die feine Kürbiscremesuppe serviert werden konnte (mit dem selbstgebackenen Weißbrot wurde der Teller blitzblank „geleckt“).
Es schmeckte nach mehr, aber es gab ja auch noch mehr.
Die Vorspeisen: Carpaccio von geräucherter Gänsebrust, Süßkartoffelcarpaccio (ein Traum, bisher nur hier bekommen), Tomatensalat mit Ziegenfrischkäse (eine Gaumenfreude), Vitello tonnato (die Platten waren leergeputzt), verschiedene Blattsalate und Rohkost mit verschiedenen Dressings, kleine Kirsch-Tomaten (eine rollte mir vom Teller), Brot und Quark (habe ich verpasst).
Weiter ging die Schlemmerei mit den Hauptspeisen vom Buffet: Gänsebrust aus dem Ofen mit Rotkohl, Kartoffelknödeln und kleinem Bratapfel (ein Gedicht), geschmorte Rinderbacke auf Kartoffel-Selleriepüree mit Kaiserschoten (nur Gutes gehört), Dorade mit Blattspinat, Sandkartoffeln und Aioli – konnte ich nicht mehr probieren. Schließlich gab es ja noch den Nachtisch: ein himmliches Espresso-Eis mit eingelegten Apfelstückchen, Schokoladentörtchen und Crème Brûlée – unbeschreiblich! Ich war kurz vor dem Platzen. Aber ich bereue nichts.
Vor dem Dessert überreichte Lars wieder seine liebevoll gepackten Tüten mit Nikolaus, Apfel, Nuss und Mandelkern, SL-Keksen sowie kleines Gebinde aus seinem Park.
Ein stimmungsvolles Sterne-Weihnachtsessen in wundervoller Atmosphäre ließ diesen Tag zu einem besonderen werden.
Dafür danke, lieber Lars!
Monika