Planung: | Roland Dorau |
Co-Planung Tagesausfahrten: | Fritz (Hotelier) und Ferdl (Freund von Fritz) |
Datum: | 04.07.2024 – 07.07.2024 |
Donnerstag, 04.07.2024 – Anreise
Bei durchwachsenem Wetter fuhren wir gegen 9:30 Uhr gemeinsam von Gruibingen über die A8 bis Odelzhausen. Dort bildeten sich, da inzwischen die Sonne schien, zwei Gruppen.
Die eine Gruppe fuhr mit geschlossenem Verdeck auf der Autobahn weiter, die andere Gruppe standesgemäß mit geöffnetem Verdeck über Landstraße via Fürstenfeldbruck, München, Aying, Bad Aibling, Brandeburg, Walchensee, St. Johann in Tirol, Hochfilzen, Saalfelden am Steinernen Meer zum 4-Sterne Hotel Victoria Reichendler in Maishofen Österreich.
Bei der Ankunft im Hotel begrüßte uns der Hotelchef herzlich mit einem Glas Sekt und reservierten Parkplätzen.
Gegen 19:00 Uhr trafen wir uns dann zum Abendessen. Zu unserer Überraschung gab es kein Buffet, sondern wir konnten à la carte bestellen. Nach dem Abendessen ließen wir den Tag mit Getränken und ausgiebigen Gesprächen ausklingen.
Freitag, 05.07.2024 – Ausfahrt Grossglockner ca. 115 km
Pünktlich um 10:00 Uhr fuhren wir bei strahlendem Sonnenschein unter der Führung von Fritz (Hotelchef) und Ferdl (Tourguide) über Zell am See, Bruck an der Glocknerstraße auf die B107 in Richtung Grossglockner, entlang der Edelweißspitz auf die Grossglockner Hochalpenstraße bis zur Mautstelle. An der Mautstelle hielten wir an der Seite an und Roland besorgt die bereits reservierten Tickets für die Mautstraße.
Nachdem die Tickets für die Mautstraße an alle Fahrer ausgeteilt waren fuhren wir auf der kurvenreichen und teilweise steilen Großglockner Hochalpen- straße weiter bis zum Panoramarestaurant Kaiser-Franz-Josefs-Höhe.
Bei einem Zwischenstopp hatte Fritz und Ferdl einen amüsanten „Einparkwettbewerb“ eingebaut. Ziel war, so nahe wie möglich an eine aufgestellte Latte heranzufahren, ohne die umzuwerfen. Den Wettbewerb gewann … natürlich eine Frau – Huberts Gattin!
Bei einem Zwischenstopp hatte Fritz und Ferdl einen amüsanten „Einparkwettbewerb“ eingebaut. Ziel war, so nahe wie möglich an eine aufgestellte Latte heranzufahren, ohne die umzuwerfen. Den Wettbewerb gewann … natürlich eine Frau – Huberts Gattin!
Nach einer 2-stündigen Pause an der Pasterze ging es entlang derselben Strecke wieder zurück zum Hotel Victoria.
Samstag, 06.07.2024 – Rundreise ca. 120 km
Wieder gegen 10:00 Uhr fuhren wir bei strahlendem Sonnenschein und starkem Verkehr unter der Führung von Ferdl über Zell am See, dann auf die B311 nach Bruck an der Glocknerstraße, weiter bis wenige Kilometer hinter Hasenbach, wo wir eine ca. 40-minütige Zwangspause einlegen mussten.
Wegen der Österreich-Radrundfahrt wurde die B311 für den Verkehr kurzfristig gesperrt.
Nach Auflösung der Sperrung fuhren wir weiter über Schwarzach im Pongau, St. Johann im Pongau bis Mitterberghütten. Hier bogen wir auf die B164 ab und fuhren dann bei Mühlbach am Hochkönig hinauf zum Berghotel Arthushaus, wo wir eine ca. 90-minütigen Pause einlegten.
Nach Auflösung der Sperrung fuhren wir weiter über Schwarzach im Pongau, St. Johann im Pongau bis Mitterberghütten. Hier bogen wir auf die B164 ab und fuhren dann bei Mühlbach am Hochkönig hinauf zum Berghotel Arthushaus, wo wir eine ca. 90-minütigen Pause einlegten.
Nach der Pause ging die Fahrt wieder steil hinab ins Tal in Richtung Hinterthal. Nach wenigen Kilometer fuhren wir dann wieder steil bergauf zur Jufenalm – eine besondere Alm – oder besser ein Luxushotel hoch in den Bergen mit einer phantastischen Aussicht und einer sehr schön angelegten Sonnenterrasse.
Nach einem 2-stündigen entspannenden Aufenthalt traten wir dann wieder gestärkt durch Speis und Trank die Rückfahrt zum Hotel Victoria über Maria Alm, Saalfelden am Steinernen Meer und Thumersbach an.
Sonntag, 07.07.2024 – Heimreise
Individuelle Heimreise bei teilweise strömendem Regen.
Unser Dank gilt den Mitarbeitern des Hotel Victoria die uns immer freundlich und mit einem Lächeln bewirtet haben. Durch die Mitwirkung von Fritz und Ferdl wurden die beiden Tagesausfahrten zu einem besonderen Erlebnis.
Diese Gastfreundlichkeit gebietet einen besonderen Dank sowie einem besonderen Lob.