Wochenendausfahrt ins Sauerland
Unser Clubkollege Dieter machte uns bei einem Clubabend den Mund wässrig und schwärmte von einer schönen Tour durchs Sauerland. Es fanden sich schnell acht Mitglieder mit Begleitungen, so das die Tour am Freitag den 12. August ins Sauerland nach Winterberg zum Hotel Löffler startete, wo wir sehr herzlich empfangen wurden.
Nach dem Abstellen unser Fahrzeuge bezogen wir die reservierten Zimmer uns freuten uns auf ein schmackhaftes Abendessen. Auf Grund der Pandemie und Personalmangel kochte der Chef selbst für uns. Zum Essen gesellte sich dann noch ein Bekannter Dieters in die Runde, den wir am Samstag dann noch näher in seinem Autohaus kennen lernten.
Mit Benzingesprächen und lustigen Gags beendeten wir den Abend und verabredeten uns am Samstagmorgen nach dem Frühstück zur Ausfahrt.
Aus unserem RT gesellten sich noch drei weitere Fahrzeuge hinzu, deren Fahrer noch zur abeitenden Bevölkerung zählen und es am Freitagnachmittag aus zeitlichen Gründen nicht schafften zu uns zu stoßen.
Um 10:00 Uhr ging es bei wirklich schönem Wetter oben ohne los. Ein ortskundiger Sauerländer mit Freund machten die Guides (Freunde von Porsche Udo), so konnten wir in unseren SL`s ihnen einfach folgen und es erlaubte uns auch einmal rechts oder links zu schauen, um die schöne Natur des Sauerlands zu geniessen und kennen zu lernen ,das sonst nur dem Beifahrer vorbehalten ist.
Eine Temperaturprüfung machten wir noch auf dem Kahlen Asten. Dieser Ort wird bei Wettervorhersagen häufig genannt und ist wohl ein Wettermarker in Sachen Vorhersagen in NRW.
Nach kleinen Stop`s erreichten wir dann am frühen Nachmittag das Autohaus Kruse in Winterberg. Der Inhaber Udo Kruse empfing uns sehr herzlich und servierte unseren Damen einen kühlen Sekt. Damit punktete er natürlich bei den Frauen. Die Herren und Fahrer bekamen natürlich nur alkoholfreie Getränke.
Es stellte sich sehr schnell heraus das Udo sich nicht mit Mercedes beschäftigte, sondern Porsche und Lotus favorisierte. In Deutschland hat er in Sachen Porsche einen sehr guten Ruf mit tollem Service.
Er zeigte uns im Laufe des Nachmittags noch eine weitere Autohalle die er sehr geschmackvoll eingerichtet hat. Sie ist eher ein Rückzugsort, als eine schnöde Verkaufs- oder Werkstatthalle.
Nach diesem Abenteuer machten wir uns wieder auf den Weg zu unserem Hotel. Nach erfolgtem Abendessen und trafen wir uns dann zum Smaltalk auf der Terrasse. Bei milden Temperaturen hielten es fast alle bis Mitternacht aus.
Am Sonntagmorgen nach dem Frühstück machten sich dann alle auf den Nachhhauseweg.
Das einstimmige Ergebnis war das alle das Wochenende sehr genossen haben und einer Wiederholung entgegesehen.
Ausfahrt des RT 45 zum Asiatischen Museum
nach Radevormwald
Nachdem wir unsere erste Ausfahrt unter Corona-Bedingungen am 30.08.2020 unter der Anleitung von Rainer und Mary mit Bravour und viel Spaß hinter uns gebracht haben, hatten Renate und Thomas die Idee zu einer weiteren Ausfahrt nach Radevormwald zu dem dort ansässigen Asiatischen Museum.
Thomas und Renate haben mit dem Museum alles Organisatorische geklärt und sich auch um eine entsprechend schöne Anfahrt gekümmert.
So trafen wir uns dann am 20.09.2020 bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Cabrio-Temperaturen um 11.0Uhr in Essen-Werden. 8 Fahrzeuge mit je zwei Insassen wollten sich den schönen Ausritt nicht entgehen lassen. Was, soweit schon mal vorweg, wohl ob der tollen Hinfahrt und dem durchaus heiter und spannenden Museumsbesuch ein weiterer Highlight Tag des RT-45 war.
Kurz nach 11.00 Uhr wurden die Motoren gestartet und die Crews gingen auf die Fahrt. Thomas hat sich eine wunderschöne Strecke ausgesucht. Wir fuhren ca. 1,5h bis zum Ziel. Unsere Strecke führte und vorbei an Haus Scheppen, durch das Hespertal , weiter Richtung Velbert, Langenberg und Hattingen. Die Fahrt durch das Bergische war ein Genuss. Man muss sich doch immer wieder wundern, wie schön es doch vor der eigenen Haustür sein kann. Wir folgten den Schildern weiter Richtung Wuppertal (Felderbachtal) , Sprockhövel, Schwelm und irgendwann dann bis nach Radevormwald.
Hier kamen wir so um die Mittagszeit bei strahlendem Sonnenschein am Asiatischen Museum an. Wir waren alle gespannt, was uns hier nun erwartete.
Um es vorweg zu nehmen, das Museum an sich war irgendwie anders als normale Museen und das Sahnehäubchen des Ganzen war die Museumsführung durch den Inhaber, Kunsthändler und Gründer des Museums, Peter Hardt.
Vor der eigentlichen Führung hat uns Peter Hardt in einem ca. 1 stündigen Vortrag berichtet, wie es überhaupt zu der Gründung dieses Museums gekommen ist. Alles angefangen hat 1969, als Peter Hardt ein Buch gelesen hat, in dem jemand berichtete, wie er mit dem Fahrrad in den Irak geradelt ist. Man ahnte schon, was jetzt kommt.
Peter Hardt war davon so fasziniert, dass er und seine damalige Lebensgefährtin kurz darauf die Reise mit dem Fahrrad selber angetreten haben. Ich kann jetzt bei Leibe nicht diese Lebensgeschichte auch nur ansatzweise so faszinierend rüber bringen, wie Peter Hardt dies tat. Von daher lasse ich das.
Wenn man diesem Macher so zugehört hat, konnte man manchmal kaum glauben, dass sich die Ereignisse tatsächlich so abgespielt haben und all diese von Ihm erzählten Zufälle sich tatsächlich so ereignet haben. Aber das Ergebnis haben wir ja selber gesehen.
Wie gesagt, es gibt Menschen die können einen mit Ihren Erzählungen in ihren Bann ziehen. Nach der Erzählung seiner und der Geschichte des Museums ging es an die eigentliche Führung. Auch die war sehr interessant und spannend. Erklärt sich von selbst. Nach der Führung gab es dann auch noch was für das leibliche Wohl. Eine klassische Bergische Kaffeetafel mit Brot, Wurst, Käse, Marmelade und anderen Leckerlichkeiten, gefolgt von einer leckeren Waffel mit Vanilleeis, Kirschen und Sahne. Hüftgold lässt grüßen.
So verbrachten wir den Nachmittag noch gesellig miteinander und fuhren dann anschließend fasziniert, amüsiert und wohl genährt Richtung Heimat.
Wieder haben wir mit dem RT-45 dank Thomas und Renate einen tollen Tag erlebt. Dafür ein recht herzliches Danke schön.
Rhein – Waal Ausfahrt
zu unseren holländischen Nachbarn
Bericht der Ausfahrt am 30.8.2020 des RT-45
Um der Corona Epidemie zu entgehen hatten Rainer und Mary am 30.August eine Ausfahrt geplant und durchgezogen.
Treffpunkt war um 9Uhr 30 ein Parkplatz in Wesel, von wo aus um 10 Uhr nach herzlicher Begrüßung mit Corona Auflagen die Fahrt losging.
Ich selbst habe während dieser Fahrt nicht einmal auf die Streckenführung sehen müssen, weil die Fahrt in der Kolonne sehr entspannend war. Dank der Funkverbindung ging auch keiner verloren.
Gefahren wurde in Kolonne mit 10 Fahrzeugen, wovon bis auf einen alle mit ihrem 107er erschienen sind.
Das Wetter war frühmorgens recht diesig und mit 14 Grad nicht gerade zu warm, was einige aber nicht davon abhielt oben offen zu fahren.
Mary verteilte zu Anfang an jeden Teilnehmer ein Lunchpaket.
Die erste Etappe führte uns über Xanten in die Sonsbecker Schweiz und über Kevelar nach Arcen in die Niederlande zum Pfannenkuchen Haus „de Wellsche Hut“
.
Nach der ersten Rast in einem typisch niederländischen Lokal ging die Ausfahrt gegen13:30 Uhr weiter.
Die Sonne hatte es mittlerweile überlegt und zeigte in voller Pracht, was alle Teilnehmer zu dem Entschluss hat kommen lassen, doch oben ohne zu fahren.
Das sollte sich aber nach kurzer Zeit als ein Trugschluss herausstellen. Denn kurz danach prasselte überraschend ein Sturzregen über 30 Minuten herunter, der den Wagen nach kurzer Zeit hätte reichlich mit Wasser hätte füllen können. Genässt ist es dann aber den meisten doch gelungen, das Dach zu schließen.
Mehrfach während der Aufenthalte ging Mary mit einer riesigen Box voller Süßigkeiten an allen Fahrzeugen vorbei und ließ die Naschkatzen reichlich zugreifen.
Da sich keiner freiwillig gemeldet hatte einen Bericht über diese Ausfahrt zu schreiben wurde der Unterzeichner durch Los dazu bestimmt. Na gut.
Die Fahrt ging weiter über Nijmegen, wieder über die Waalbrücke zum Biergarten Cafe Stroomlent in NL.
Die Strecken wurden vom Veranstalter so gewählt, dass möglichst viele Kilometer auf dem Deich zurückgelegt worden sind.
Das ermöglichte den Teilnehmern einen Aussicht zu beiden Seiten des Deiches, der seinem Zweck entsprechend höher gelegen ist als das Gelände rechts und links der Straße, die meistens einspurig war, aber bei dem geringen Verkehr ausreichend war.
So war der Abschnitt dieser Ausfahrt ein Genuß für alle Teilnehmer, an die sich alle gerne erinnern werden.
Das Wetter war eher herbstlich als spätsommerlich mit Temperaturen von 15 bis 20 Grad.
Ein Schauer wechselte den nächsten ab, so dass die Hälfte der Fahrt im Trockenen verlief und die restliche durchnässt war, was aber keine Einfluss auf die Stimmung hatte.
Die Fahrt war so gewählt, dass wir am Niederrhein mehrfach die deutsch/ holländische Grenze überfahren wurde, ohne es zu merken.
Lediglich die Autokennzeichen wechselten in gelb und die Straßenbeschriftungen waren nicht leicht lesbar ohne Halskrankheit.
Die Holländer haben mit ihrem Deichbau auch gleich einen unvorstellbare schöne Straßenführung für Ausfahrten geschaffen.
Die Streckenführung auf dem Deich ging entlang dem Waal und Rhein über mehrere Kilometer. Sehr entspannend für alle Teilnehmer wegen des angemessenen Tempos und führte uns in den Inselgasthof Nass.
Einen krönenden Abschluss fand diese Ausfahrt in dem o.g. Fischlokal am Niederrhein, as seine Gäste von weither anzieht und selbst Niederländer dort gerne ihren Fisch essen. Es ist bekannt durch seine Qualität und Quantität.
Insgesamt wurden ca. 220 km zurückgelegt.
Auffällig war schon, dass in den Niederladen keine Masken zu sehen waren außer denen, die die Deutschen mitgebracht hatten und auch trugen.
Ausführliche Streckenführung erspare ich mir hier, die den Teilnehmern auf drei Seiten vor der Ausfahrt am morgen ausgehändigt worden ist.
Nur soviel sei hier gesagt, dass die Abwechslung dieser Fahrt hat Alle „Corona“ vergessen lassen und wir hoffen, dass sich keiner einen Infekt mitgebracht hat.
Durch die gute Organisation und gediegene Streckenführung wird uns diese Ausfahrt in das Nachbarland noch lange in Erinnerung bleiben.
Euer Helmut
Spargeltour 2019 RT45 vom 04.-05.05.2019Am Samstag, den 04.05.19 sollte endlich die erste Ausfahrt der Saison 2019 starten! Was für ein „Tourthema“ wählt man im Wonnemonat Mai? Na klar! Eine Spargeltour natürlich! Es haben sich 27 Teilnehmer mit insgesamt 14 Fahrzeugen angemeldet. Die Wettervorhersage war relativ bescheiden – es sollte kalt werden und Regen war ebenfalls angekündigt. Nichts desto trotz sind alle pünktlich und bestens gelaunt am Treffpunkt in Bottrop-Kirchhellen zusammen gekommen. Nachdem unser super Tourplanerteam, Ralf und Sylvia, uns mit den wichtigsten Unterlagen, wie Roadbook, Zieladressen und Notfalltelefonnummer ausstaffiert haben, ging es mit der 1.Tagesetappe los. Diese führte durch viele hübsche Ortschaften des rechten, unteren Niederrheins entlang, mit tollem Weitblick über Felder, Wiesen und Deiche. Nachdem wir Vater Rhein dann überquerten, war es nicht mehr weit, bis zum 1. Etappenziel – dem Spargelhof Schippers in Alpen. Alle 14 Fahrzeuge (wenn auch etwas nass…) trafen nach und nach ein. Ralf und Sylvia haben vorab für den RT45 einen Tisch reserviert, wo wir uns alle am reichlich bestückten Spargelbuffet laben konnten. Sattgegessen und zufrieden ging es dann zur 2. Etappe des Tages. Die Strecke führte uns nunmehr durch das linke untere Niederrheingebiet mit schöner Aussicht auf die Umgebung und den dazugehörigen Ländereien. Das 2. Etappenziel kam näher und jeder, ob er es schon kannte oder aber auch nicht, freute sich bereits auf den Oldtimer Händler RD-Classics in Emmerich am Rhein. Hier stehen USA Cars, Classic Cars, Exoten sowie sehr exklusive und wunderschöne Raritäten zum Verkauf. Ein jeder von uns ist durch das Ambiente und den fantastischen Fahrzeugen in eine andere Zeit versetzt worden. Die Hubraum-, Zylinder- und Leistungsgespräche untereinander nahmen dementsprechend ihren Lauf :. Nach ausführlicher Begutachtung aller Fahrzeuge ging es weiter zum 3. Etappenziel des Tages, dem Landhotel Nierswalde. Dort angekommen, traf man sich dann an der hauseigenen Bar auf ein Glas Wein, Sekt, Bier oder Kaffee und tauschte sich über den gelungenen Tag aus. Nach einem leckerem Abendmahl endete dann der erste Tag zu fortgeschrittener Stunde und bis auf die Samstagsteilnehmer konnten sich alle Teilnehmer müde und satt ein paar Stunden Schlaf gönnen. Der zweite Tag begann, wie sollte es anders sein, mit einem kräftigen Frühstück, denn die nächste Etappe wartete schon auf uns. Um 10.00Uhr ging es dann bei durchwachsenem Wetter los nach Grieth. Dort trafen wir um ca. 11.30Uhr an unserem Restaurant direkt am Rhein gelegen ein, so dass, wer wollte, sich noch ein wenig die Beine vertreten konnte. Punkt 12.00Uhr zur Stunde des Herrn gab es dann endlich wieder was auf die Gabel. Man wundert sich, aber es ging tatsächlich schon wieder was rein. Ohne jetzt etwas vorweg nehmen zu wollen, aber anschließend ging es zu einem der Höhepunkte der Fahrt nach Goch. Dort wartete ein Museumsbesuch der etwas anderen Sorte auf uns. Die Viller-Mühle. Ralf und Sylvia hatten schon angekündigt, dass dieses Museum und insbesondere der Inhaber und Museumsführer etwas ganz Spezielles sein würden. Das war gelinde gesagt leicht untertrieben. Bei unserer Ankunft, die etwas vor der Zeit war, war unser Guide noch nicht am Ort. So hatten wir etwas Zeit uns die Örtlichkeit schon mal ein wenig von außen zu betrachten. Im ersten Augenblick waren wir wohl alle ein wenig ratlos. Was ist das hier? Ein Ensemble alter Fabrikgebäude einer ehemaligen Öl- und Getreidemühle, welches von der Natur so langsam aber sicher zurückerobert zu werden scheint. Überall irgendwelche lustigen Blechschilder, ein alter Leichenwagen, ein Grabmal, alte Trecker, LKW und, und, und. Hier scheint es nichts zu geben, was es nicht gibt, bzw. mal gegeben hat. Irgendwie waren wir uns einig, ist ja ganz witzig hier, aber irgendwie ja eine Ansammlung von Schrott aus dem gesamten 20.Jahrhundert. Aber dann…. Aber dann kam der Chef des Ganzen. Heinz Bömler, der wahnsinnige Puppenspieler. Ein Mann aus dem Baujahr 1942, der mit seinem langen schwarzen Ledermantel, seiner Nickelbrille und dem Zylinder irgendwie auch einem Harry Potter Film entsprungen sein könnte. Schon mit seinen ersten Begrüßungsworten hatte er uns mit seinem Witz und seiner Rhetorik gefangen und so führte er uns nach einer kurzen Erklärung zu einem der ersten Räume, so eine Art alter Krämerladen mit fast sämtliche Dingen, die es in den letzten 100 Jahre in einem Laden so gab. Hier begann die Führung „Lug und Betrug“ und er klärte uns auf, wie man neue Dinge ganz alt erscheinen lassen kann und wie so manch einer Geld damit zu verdienen versucht. Anschließend führte uns der Wahnsinnige weiter durch sein Areal, durch viele Räumlichkeiten vollgestopft mit Exponaten, die wir so in dieser Form sicherlich nicht erwartet hätten. Wir sahen einen alten 35m hohen Kamin, umgebaut zu einer Luftballonstartrampe, den Sternenhimmel bei Tag und viele andere skurrile Exponate des wahnsinnigen Puppenspielers, immer begleitet durch seine unnachahmliche Art, gespickt mit Wortwitz und subtilem Humor. Aber auch diese außergewöhnliche Zeitreise ging dann irgendwann einmal zu Ende und wir fuhren zu unserer letzten Station, dem Kloster Graefenthal in Goch. Hier wurden wir durch das alte Klostergemäuer noch einmal in das Mittelalter zurückversetzt. Bei leckerem Kuchen und einem Tässchen Kaffee endete dann hier am Nachmittag unsere Spargeltour. Es war eine tolle erste Ausfahrt der Saison 2019, inklusive Sonne, nicht gerade wenig Regen, schönen Strecken und tollen Locations. Somit wurde eins wieder klar: nicht das Wetter bestimmt die Stimmung, sondern die Teilnehmer :. Von daher nochmals besten Dank an Ralf und Sylvia für die tolle Organisation und an alle Teilnehmer für die gute Laune trotz des durchwachsenen Wetters. Yasemin und Andreas |